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Pop und Kultur

Das Montreux Jazz Festival war immer mehr als nur ein Festival

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
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Edmund EppleMontag, 25.06.2018

2016 feierte das Montreux Jazz Festival 50-jähriges Bestehen. Drei Jahre nach dem Tod von Gründer und Gestalter Claude Nobs. Anlässlich des Jubiläums entstand eine Dokumentation, die ARTE gestern ausstrahlte und noch einen Monat in der Mediathek verfügbar hält.

Zu sehen sind viele Ausschnitte von wahrlich legendären und prägenden Abenden. Claude Nobs kümmerte sich nicht um Schubladen oder Genres und lud zu seinem Jazzfest auch unbekümmert Rock- und Popmusiker, Singer-Songwriter oder Hip Hop-Künstler. Wichtig war ihm die Begegnung und Möglichkeit zur Improvisation. So gipfelte mancher Abend in berauschenden Jamsessions von Musikern, die zum Teil nie zuvor miteinander zu tun hatten.

So sieht man in der Doku zum Beispiel einen nachträglich über seinen eigenen Mut erstaunten Herbie Hancock, beim Schauen des Mitschnitts eines komplett freien und improvisierten Konzerts mit Chick Corea. Die Leute waren eben damals auch bereit sich überraschen zu lassen, sagt Hancock. Die Freiheit im Moment.

Dass solche Abende trotz der omnipräsenten Kameras zustande kamen ist außerdem bemerkenswert und zeugt von viel Vertrauen der Musiker in die Organisation des Festivals.

Das Montreux Jazz Festival war immer mehr als nur ein Festival

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Kommentare 1
  1. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor fast 6 Jahre

    Tolle Doku, wenn auch viel zu kurz. Nina Simone ist natürlich sensationell, aber ebenso Chick und Herbie, Santana mit Gästen...

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