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Pop und Kultur

Das langsame, traurige Ende der Rockstar-Ära

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherSonntag, 10.12.2017

Die Einschläge kommen näher! Gar nicht lange her, dass eine Meldung auch hier bei Piqd die Rockgemüter zum Kochen brachte, nämlich die, dass sich E-Gitarren nicht mehr verkaufen. Jetzt die nächste Hiobsbotschaft: Der britische Autor David Hepworth hat ein Buch namens "Uncommon People" geschrieben. Seine Hauptthese: Rockstars gibt es schon seit zwanzig Jahren nicht mehr, die sind mit Kurt Cobain gestorben. Beim Deutschlandfunk Kultur haben sie darüber ein schönes Gespräch geführt. Immerhin: Rock wird es weiterhin geben, aber nicht als "Leitwährung" der Musik, sondern so wie Jazz. Musik für Liebhaber also.

Was aber bedeutet das für Zeitschriften wie das Rolling Stone Magazine? Die wissen natürlich auch, was die Stunde geschlagen hat. Aber aufgeben ist nicht! Der deutsche Ableger hat jetzt eine Zusammenstellung der "15 letzten großen Riesen im Rockgeschäft" präsentiert. "Große Riesen", das hört sich natürlich an wie "weißer Schimmel" und lässt ahnen, wie groß die Verzweiflung sein muss. Aber mir gefällt diese Zusammenstellung sehr, auch wegen solcher Sätze:

Allerdings muss doch ein Trend zur Vergreisung konstatiert werden: Die großen Alten füllen immer noch Stadien, während in den vergangenen Jahren nur wenig Nachwuchs folgte.

Wie lange das alles noch so geht? Ob es ein letztes Aufbäumen der Gitarre geben wird? Und ob die Krise der Rockmusik letztlich nicht eine Krise der Musik insgesamt ist? Fortsetzung folgt ...

Das langsame, traurige Ende der Rockstar-Ära

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