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Cannabis als Health-Food: Eine kleine Beobachtung aus Kalifornien

Oskar Piegsa
Redakteur DIE ZEIT
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Oskar PiegsaSamstag, 06.10.2018

In was für einer Zeit leben wir eigentlich? Ich mag es, wenn sich Kulturjournalisten ab und zu diese Frage stellen, statt bloß gewissenhaft die neuesten Buch-, Film- oder Musikveröffentlichungen abzuarbeiten.









Und noch mehr mag ich, wenn sie sich dann mal nicht den maximal ambitionierten Welterklärungsessay abringen (wobei: nix gegen Essays!), sondern erst mal – hinschauen.












Das klassische "kleine" Feuilleton, das Alltagsphänomene ernst nimmt als womöglich symptomatisch für etwas Größeres, ist leider etwas aus der Mode gekommen.

Eine Wohltat zwischen all den pflichtschuldigen Rezensionen und Literaturbeilagen (bald ist Buchmesse, schon klar, schon klar) ist deshalb die hier gepiqte kleine Beobachtung, die Sarah Pines aus kalifornischen Kifferläden schickt.

Wobei: "Kifferläden"! Nichts könnte falscher sein als die Assoziationen, die dieses Wort weckt. Dreadlocks, Strickmützen, Schlaffheit von Körper und Geist? Im Gegenteil! In Kalifornien ist Cannabis zu Health-Food geworden, leistungssteigernde Joints werden in cleanen Shops aus hellem Holz vorgerollt aus Designergläsern verkauft, auf Wunsch mit goldenen Filtern.

Was sagt das über unsere Zeit? Urteilen Sie selbst.

Cannabis als Health-Food: Eine kleine Beobachtung aus Kalifornien

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