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Burials "Untrue": ein musikalisches Meisterwerk wird 10

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMittwoch, 08.11.2017

Sie sind äußerst rar gesät, diese Alben, die nicht nur besonders gut sind, sondern die auch den Verlauf der Musikentwicklung entscheidend verändern können. "Untrue", das zweite Album des Londoners Burial, ist so ein Album. Vor zehn Jahren, im November 2007, veröffentlichte Burial diese Platte. Niemand wusste, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, aber die einzelnen Versatzstücke - tiefe Bässe, langsam vor sich hinschleppende Beats, verfremdete R'n'B-Samples, irgendwie Dubstep ohne Dubstep - beeinflussten die dance music, vor allem die britische, ungemein. Musik, die den Zeitgeist widerspiegelte, und die trotzdem zeitlos zu sein schien, ein instant classic.

Carlos Hawthorne hat für das Webmagazin Resident Advisor die Geschichte von "Untrue" in einem Video-Essay erzählt. Interessant ist vor allem, an welch ungewöhnlichen Orten Burial fündig geworden ist, um zu sampeln und Soundideen aufzugreifen - das reicht von Videospiel-Themen bis hin zu obskuren Youtube-Clips. Nach den knapp 9 Minuten versteht man ein bisschen besser, wie "Untrue" zu solch einem ikonischen Werk werden konnte.

Burials "Untrue": ein musikalisches Meisterwerk wird 10

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