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Pop und Kultur

Bruce Springsteen: Fleiß, Depression und Rock'n Roll

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
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Martina KixMittwoch, 28.09.2016

Man kann in Amerika viele Dinge tun und sich dabei als Europäer irgendwie amerikanisch fühlen. Cheeseburger bei McDonalds essen, Cola trinken oder auf der 5th Avenue in New York spazieren und die Wolkenkratzer bestaunen. Für jeden gibt's da sicherlich etwas Anderes. Ich habe mich gestern Amerika nah gefühlt. Ich  saß in einem Greyhound-Bus nach Washington und habe Bruce Springsteen gehört. Vor dem Fenster zog die amerikanische Provinz vorbei und Springsteen liefert den perfekten Soundtrack dazu. 

Seit über fünfzig Jahren schreibt er Songs, die Menschen bewegen. Nicht nur in Amerika, sondern auf der ganzen Welt. Er gehört zu den größten Rock'n Roll Musikern der Welt. Jetzt hat er seine Autobiographie veröffentlicht. Auf 672 Seiten erfährt man, warum Springsteen so getrieben ist. »Born to Run« das Buch ist kein »Prominenten-Seelen-Porno«, sondern scheinbar eine gute Geschichte, die das Leben des Sohns eines Fabrikarbeiters aus New Jersey erzählt. »Springsteen schildert einen seit 30 Jahren andauernden Kampf gegen Depressionen, seine Therapien, den Versuch, seine Psyche mit Antidepressiva zu stabilisieren.« Ich freue mich auf die Lektüre - auf dem Rückweg im Bus.  

Bruce Springsteen: Fleiß, Depression und Rock'n Roll
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Kommentare 7
  1. Oskar Piegsa
    Oskar Piegsa · vor mehr als 7 Jahre

    Die Rezension des Buches in der New York Times war auch fantastisch. Selbst wenn man sich bis dahin (wie, ähem, ich) kein klitzekleines Bisschen für die Musik Bruce Springsteens interessierte: http://www.nytimes.com...

    1. Martina Kix
      Martina Kix · vor mehr als 7 Jahre

      Oh, den Text in der NYT habe ich noch nicht gelesen ... Danke dir! Und der ist sogar »for free« :)

  2. Jan Paersch
    Jan Paersch · vor mehr als 7 Jahre

    Thx, interessant, aber verlink doch mal aufs Buch! Und nicht nur auf einen zahlungspflichtigen Artikel.

    1. Martina Kix
      Martina Kix · vor mehr als 7 Jahre

      Danke für den Hinweis, Links habe ich eingefügt. Ich würde hier allerdings nicht über ein Buch schreiben, was ich selbst noch nicht gelesen habe... Ich finde der Spiegel-Artikel ist spannend und jeder kann ja selbst entscheiden, ob er gleich das Buch kaufen möchte oder erst den Spiegel-Artikel :)

    2. Jan Paersch
      Jan Paersch · vor mehr als 7 Jahre

      @Martina Kix Cheers. Ich empfand es nur als leicht irritierend, dass man gar nicht weiß, auf welche Quelle du da verlinkst. Finde blendle prinzipiell gut, aber hinter so einem link kann ja vieles stecken.

  3. Barbara Streidl
    Barbara Streidl · vor mehr als 7 Jahre

    Ich hab das Buch auch gelesen, und habe vieles bestätigt gefunden, was ich bereits gefühlt habe - als "Langzeitfreundin" seiner Musik (erstes Konzert mit 15 Jahren besucht ...).
    Viele Grüße!

  4. Tino Hanekamp
    Tino Hanekamp · vor mehr als 7 Jahre

    Kann's kaum erwarten, morgen kommt das Ding raus - das wird eine Offenbarung werden, schon Peter Ames Carlins Biografie 'Bruce' konnte ich tagelang nicht aus der Hand legen, neben James Kaplans doppelbändiger Sinatra-Bio die beste Musiker-Biographie, die ich je gelesen habe, nur dass man Sinatra nach der Lektüre als Menschen nicht mehr sonderlich mag, Bruce hingegen schließt man nur noch mehr ins Herz, ob man seine Musik nun gut findet oder nicht. Und jeder, wirklich JEDER Mensch, der auch nur ein bisschen Rock'n'Roll in sich hat, sollte ein Bruce Springsteen-Konzert besuchen - und sich vorher mit den ganzen anderen Irren stundenlang anstellen, um so weit vorne wie möglich zu stehen. Ich schwör!

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