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Pop und Kultur

Beinahe ein Arschloch geworden - der Konzertveranstalter Peter Schwenkow

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschMittwoch, 04.07.2018

Teure Immobilien, edle Oldtimer, feinste Mode - Peter Schwenkow war zu seinen besten Zeiten nicht für Bescheidenheit bekannt. Seine Firma Deag gehört zu den größten Konzertveranstaltern der Welt, organisierte schon Konzerttouren für Barbra Streisand, Rod Stewart und die Rolling Stones.

Im Interview mit dem ZEIT Magazin erzählt Schwenkow, wie ihn die Beinahe-Pleite seines Unternehmens davor bewahrte, ein komplettes Arschloch zu werden. Die Episode, wie er seine Firma gerade noch vor der Zerschlagung durch Gläubiger rettete, liest sich wie ein Thriller. Mindestens ebenso unterhaltsam: Wie er mit Herbert Grönemeyer beinahe im Hubschrauber abstürzte, warum man in Ostdeutschland mit Modern Talking von der Halle ins Hotel höchstens drei Minuten brauchte, und wie er 1988 im Prenzlauer Berg die Scheiben zum Wackeln brachte.

Schwenkows Fazit: "Du kannst Leute hinter dem Tresen hochheben, aber du darfst sie nicht drüberziehen."

Beinahe ein Arschloch geworden - der Konzertveranstalter Peter Schwenkow

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