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Pop und Kultur

Als Pop queer wurde — und blieb

Jan Freitag
Volontariat, Arbeit, Leben
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Jan FreitagMittwoch, 12.10.2016

Eigentlich sollte die sexuelle Orientierung in der Musik ebenso wenig von Belang sein wie sonstwo. Eigentlich sollte es aber auch weder Kriege noch Armut oder Diskriminierung geben. Zum Anlass von Martin Aston’s Buch „Breaking Down the Walls of Heartache: How Music Came Out", das am 13. Oktober in englischer Sprache erscheint, blickt der „Guardian" auf das Phänomen Homosexualität im Popbiz. Der Fokus liegt dabei zwar stark auf schwulen Künstlern im angloamerikanischen Raum (etwas weiter fasst ihn ZEIT-Online hier); erhellend ist der Text aber dennoch.

Als Pop queer wurde — und blieb

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