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Pop und Kultur

Alles richtig gemacht, aber tot? Kritischer Blick auf Spex, Intro und Co.

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDienstag, 16.10.2018

Interessanter Text von Thomas Hecken bei Pop-Zeitschrift.de bzw. im gedruckten Magazin "Pop. Kultur und Kritik". Er ist schon im September veröffentlicht worden, beschäftigt sich aber trotzdem mit der "Spex", die ja gerade verkündet hat, dass sie nur noch bis Ende 2018 weitermacht (hier der passende piqd-Artikel von Jan Paersch).

Hecken ahnt da wohl schon, dass es nicht mehr ewig mit der Spex weitergehen kann, vor allem aber beschäftigt er sich mit bereits eingestellten Zeitschriften wie der "Intro" und der "De-Bug" und deren Abschiedseditorials. Mit einigermaßen viel Pathos wurde da verkündet, dass man ja ziemlich toll und einzigartig über Pop und Musik geschrieben hätte, aber jetzt trotzdem aufhören müsste. An dieser Stelle vielleicht auch ganz aufschlussreich das Gespräch, das der ehemalige Spex-Chefredakteur Max Dax mit dem Deutschlandfunk Kultur geführt hat.

In den Editorials wurde übrigens auch gestanden, dass man sich ziemlich gnadenlos selbst ausgebeutet hatte (im Heft selbst wurde diese Selbstausbeutung bei anderen oft kritisiert). Ach ja, die Bravo spielt bei Hecken auch eine Rolle! Auf jeden Fall spannend zu lesen. Und hilft auch ein bisschen über die Spex-Wehmut hinweg, die sich bei manchen eingestellt hat (bei mir jedenfalls).

 

Alles richtig gemacht, aber tot? Kritischer Blick auf Spex, Intro und Co.

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