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A Cure for Depression: Robert Smith im Interview

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrFreitag, 08.06.2018

Wer glaubt, dass The Cures Chef Robert Smith schon früher ein depressiver Mensch gewesen sei, hat sich getäuscht: Im großen Guardian-Interview erklärt der 59-Jährige, dass er als junger Mensch durchaus sehr optimistisch war – und erst in der letzten Zeit, bedingt durch politische und gesellschaftliche Strömungen der Pessimist geworden ist, für den man ihn schon immer hielt.

Trotzalledem ging es immer weiter mit The Cure, die inzwischen auf eine über 40 Jahre andauernde Karriere zurückblicken können (wobei Smith das einzige ständige Mitglied ist – legendär sind die personellen Verwerfungen innerhalb der Band) und mit Robert Smith: Er ist Kurator des aktuellen Meltdown Festivals, das in diesem Jahr zum 25. Mal über die Bühnen des Londoner Southbank Centre gehen wird. Ein großes Jubiläum also, das passenderweise den Titel "Cureation 25" trägt, von Smith eingeladen wurden unter anderem Mogwai, My Bloody Valentine, Nine Inch Nails, The Notwist, Kristin Hersh, Placebo, Psychedelic Furs und viele andere.

The Cure wollen sich indes nicht auf alten Lorbeeren ausruhen: Ein neues Album steht an, gut zehn Jahre nach der letzten Veröffentlichung "4:13 Dream" – über die Pläne zur neuen Platte, den alten Streit mit Morrissey ("I never really understood it") und seine störrische Verweigerung in punkto sozialer Medien und neuer Technologien spricht der scheue Superstar mit Dorian Lynskey.

A Cure for Depression: Robert Smith im Interview

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Kommentare 1
  1. Ralph Diermann
    Ralph Diermann · vor fast 6 Jahre

    Wäre ja prima, wenn sich Smith beim neuen Album von seinen Meltdown-Gästen inspirieren ließe - sein Festival-Job scheint da was in Gang gesetzt zu haben, so klingt es zumindest aus dem Guardian-Artikel heraus. Aber so sehr Smith Kopf der Band ist, so sind sie doch stets eine echte Band gewesen. Sie raufen sich halt doch immer wieder zusammen. Gerüchten zufolge sollen beim Jubiläumskonzert in London Lol Tolhurst, Porl Thompson und sogar Michael Dempsey dabei sein - das wäre schön...

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