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Pop und Kultur

30 Jahre Techno: Tanith im Interview

christina mohr
Freie Autorin

Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.

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christina mohrSonntag, 16.09.2018

Ist Techno heutzutage noch relevant? Gesellschaftlich und musikalisch?

DJ-Legende Thomas Andrezak, besser bekannt als Tanith, gibt im Interview mit dem Tagesspiegel Auskunft über dreißig Jahre Ravekultur - und vergleicht die aktuellen Entwicklungen im Techno mit dem jeweils neuen Modell eines Smartphones. Das klingt erstmal desillusionierend (oder desillusioniert, je nach Interpretation), beschreibt aber treffend die Situation. Klar, dass die Sensation von damals nicht ohne Modifizierungen und vielleicht auch Verwässerungen über Jahrzehnte bestehen kann. Tanith hat die Anfangsjahre der Berliner Technoszene miterlebt und mitgestaltet - weshalb dieses Interview gewiss nicht das einzige sein wird, das er zum Techno-Jubiläum geben wird: Am vergangenen Wochenende fand im Funkhaus Berlin im Rahmen des Red Bull Music Festivals eine "Geburtstagsparty" mit beeindruckendem Line-up statt: Gudrun Gut, Miss Kittin, DJ Hell, Electric Indigo, Nina Kraviz und nicht zuletzt Tanith feierten die elektronische Tanzmusik auf höchst lebendige Weise; weitere Veranstaltungen werden folgen.


30 Jahre Techno: Tanith im Interview

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