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Zwölf Minuten über Minsk und seine Künstler (Film)

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerFreitag, 12.05.2017

Belarus, auch Weißrussland, ist viel mehr als nur Alexander Lukaschenko und das ewige Gerede von der "letzten Diktatur Europas", das schon lange nicht mehr gültig ist, und vielleicht auch noch nie wirklich gültig war. In der Hauptstadt Minsk hat sich eine spannende Kulturszene entwickelt. Schon das erste Mal, als ich in Minsk war, war ich von diesen Kontrasten fasziniert - ein zutiefst repressiver Staat, mit viel Sowjet-Pomp und einem Geheimdienst, der immer noch KGB heißt, und andererseits eine spannende und vielfältige Kulturszene, eine unterschwellige "Europäisierung", die zumindest in Minsk zu spüren ist (Land mit den meisten Schengen-Visa pro Kopf!)

In diesem Kurzfilm von ARTE werden junge Künstler porträtiert und zu ihrem Selbstverständnis als Belarussen - und ja, am Ende auch wieder zur Politik - befragt. Weil in einem Land, das so repressiv ist, letztlich alles wieder sehr schnell politisch wird, ob man will oder nicht. Ein Zwölf-Minuten-Kurzfilm über Minsk und über ein Land, das zwischen der EU und Russland liegt und für viele Europäer dennoch - völlig zu Unrecht - ein weißer Fleck auf der Landkarte ist.

Zwölf Minuten über Minsk und seine Künstler (Film)

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