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Russland: Über das schwierige Gedenkjahr 2017

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerFreitag, 05.05.2017

100 Jahre Oktoberrevolution. Man könnte meinen, dass sich Moskau für ein großes Gedenkjahr rüstet — doch weit gefehlt. Ob der Ereignisse im 20. Jahrhundert sind die Russen bis heute gespalten, wie viele Umfragen zeigen. 

„Triumph oder Tragödie?", fragt somit auch Shaun Walker im Guardian und erklärt, warum das Gedenken in Russland bis heute so schwierig ist. Der Kreml, der sich als Stabilitätsfaktor gegen die „Farbrevolutionen" in den ehemaligen Sowjetrepubliken inszeniert, tut sich mit dem Revolutionsjahr sichtlich schwer. Wie Moskau die Feiern angehen wird, ist bis jetzt nicht ganz klar.

Interessanter als das offizielle Gedenken sind aber die privaten Initiativen, die sich um das Jahrhundertereignis drehen (s. auch piq von Kollegen Pavel Lokshin). Nicht minder interessant ist das Projekt https://project1917.com des Journalisten Mikhail Zygar, das im Guardian-Text vorgestellt wird.  Dort können User die Ereignisse vor der Oktoberrevolution quasi in Echtzeit, Tag für Tag, mitverfolgen. Eine echte Fundgrube für Osteuropa- und Geschichtsinteressierte. 

Russland: Über das schwierige Gedenkjahr 2017

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Kommentare 1
  1. Achim Engelberg
    Achim Engelberg · vor fast 7 Jahre

    Besonders das Projekt 1917 ist für mich erhellend.

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