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Europa

Republik Moldau: Verlassenes Land

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerFreitag, 25.11.2016

Die Republik Moldau: Seit dem Zerfall der Sowjetunion ist das kleine Land zwischen der Ukraine und Rumänien unabhängig geworden. Doch seither hat das Land, mit einer Fläche etwas größer als Brandenburg, viele Krisen durchlebt: Einerseits der eingefrorene Transnistrien-Konflikt, andererseits massive wirtschaftliche Probleme. Dass viele Moldauer im Ausland nach Arbeit suchen mussten, hat dem Staat den Namen eines "Landes ohne Eltern" eingebracht. Seit der Gründung der Republik Moldau 1991 ist die Einwohnerzahl von 4,3 auf 2,9 Millionen gesunken. Ein schönes Storytelling über ein Land, aus dem wenig berichtet wird und darüber, warum vor Kurzem ein russlandfreundlicher Sozialist zum neuen Präsidenten gewählt wurde. Und das, obwohl das Land mit der Aufhebung der Visapflicht zuletzt ein Stück näher an die EU gerückt ist und der Transnistrien-Konflikt, von Moskau massiv unterstützt, das Land seit seiner Gründung politisch lähmt. 

Republik Moldau: Verlassenes Land

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