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Ostukraine: „Man kann es fühlen — etwas verändert sich"

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerDonnerstag, 29.09.2016

Die Lage in der Ostukraine ist ziemlich hoffnungslos. Es dauert keine Stunden, bis eine frisch verhandelte Waffenruhe gleich wieder gebrochen wird. Der ukrainische Schriftsteller und Dichter Serhij Zhadan ist für Lesungen in die von Ukrainern kontrollierten Gebiete des Donbass gefahren. Auch er schildert eine Trostlosigkeit, in die sich trotzdem ein Hauch von Hoffnung mischt. Eine kleine Bürgeraktion hier, eine Zivil-Aktion da: „Man kann es fühlen — etwas verändert sich." Ein Eindruck, der mich auch bei meinen letzten Reisen in das Gebiet begleitet hat. Die ukrainisch kontrollierten Gebiete müssen ja nicht gleich das „West-Berlin vom Donbass" werden, wie ein lokaler Politiker es mir gegenüber pathetisch ausgedrückt hat, aber im ukrainisch kontrollierten Teil der Ostukraine ist dennoch etwas in Bewegung geraten. 

Today there truly are important things happening with the local population (all right, all right, with part of the local population). Besides an attachment to their birthplace, they are beginning to feel a sense of responsibility for that place; they're trying to do something, at least with those potholes and mud. Activism, ribbons, and flags are evolving into projects, civic initiatives and working with the authorities. That is, the idea is becoming reality, changing that reality at least in some small way.


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