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picker für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
schreibt u. a. für die Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) und die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Zuletzt erschien als Hardcover sein literarisches Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Für mich ist dieser Film einer der besten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Er ist analytisch relevant, um Russland heute zu verstehen. In seinem überaus lesenswerten Essay "WAS IST PUTIN?" schreibt Tony Wood:
„Leviathan“ gilt als schonungsloses Porträt von Putins Russland und dem Machtmissbrauch seiner Entourage. Der Film zeigt, wie die „Vertikale der Macht“ funktioniert, die es noch dem kleinsten lokalen Funktionär erlaubt, alle Machtmittel für seine privaten Ziele einzusetzen. Wenn jemand sich traut, der willkürlichen Obrigkeit entgegenzutreten, wird sein Leben zerstört.
https://monde-diplomatique.de/artikel/!200144
So lesenswert der ganze Artikel ist (aufschlussreich die Verbindungslinien Jelzin-Putin!), künstlerisch greift er zu kurz.
http://www.epd-film.de/filmkritiken/leviathan-0
Marli Feldvoß bemerkt, dass LEVIATHAN
eine ganze Assoziationskette von Thomas Hobbes bis »Moby Dick« bedient. In dieser archaischen Urlandschaft herrscht wie seit Menschengedenken das unbesiegbare, scheinbar zeitlose Seemonster Leviathan, heute ein Moloch mit dem Doppelgesicht Kirche und Staat.
LEVIATHAN ist wie ein guter russischer Roman - blendend erzählt, analytisch tief und es gibt eine mythische Dimension.
Das zeitlich Gebundene ermöglicht hier das Überzeitliche.
Und dabei ist er nicht einmal so lang wie viele russische Klassiker.
Quelle: Andrey Zvyagintsev arte.tv
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