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„Ihr dürft hier nicht lang" — wie Journalisten in der Ostukraine an ihrer Arbeit gehindert werden

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSonntag, 05.02.2017

Immer wieder gibt es den Vorwurf, westliche Journalisten würden nur einseitig vom Konflikt in der Ostukraine berichten. Es würde nur das Leiden der Zivilbevölkerung auf der ukrainisch-kontrollierten Seite gezeigt. Wie zuletzt in der Industriestadt Awdijiwka. Dass auch in Donezk, von den Separatisten kontrolliert, aber nur wenige Kilometer entfernt, Grad-Raketen niedergingen, wurde zwar auch berichtet, aber praktisch kein internationaler Journalist hat von dort berichtet. Fernsehjournalisten mussten auf Material der russischen staatlichen Medien - wie der Agentur Ruptly des Fernsehsenders RT - zurückgreifen.

Frontstellung also auch im westlichen Journalisten? Warum die Berichte aus Donezk immer weniger werden, hat Alice Bota für die ZEIT in einem wichtigen Text aufgeschrieben. Journalistische Arbeit wird in den Separatistengebieten nämlich zunehmend verunmöglicht.

„Ihr dürft hier nicht lang" — wie Journalisten in der Ostukraine an ihrer Arbeit gehindert werden

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