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„Hier ist irgendwie Ukraine, dort ist irgendwie Russland“

Susanne Franzmeyer
Piqer für Radio Features
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Susanne FranzmeyerDonnerstag, 29.06.2017

Christiane Seiler hat in ihrem Radiofeature Eindrücke aus vier Reisen in das Kriegsgebiet der Ostukraine eindrucksvoll verarbeitet. Sie reiste unter anderem in die einst moderne Vorzeigestadt Donezk, heute vom Krieg gezeichnete politische und rechtliche Grauzone, und in die nahe gelegene postsowjetische Kleinstadt Kramatorsk. Dort hat 2014 die Regionalregierung Donezk ihren Sitz etabliert, und nach Vorstellung des stellvertretenden Gouverneurs könnte Kramatorsk sich zum „Schaufenster der neuen Ukraine“ entwickeln — einer Art „West-Berlin“.

Der Krieg traf die Menschen aus heiterem Himmel. Familien wurden auseinandergerissen, Arbeitsprozesse und -wege erschwert bis lahmgelegt, Umweltsünden begangen. Täglich sind die Menschen Erniedrigungen an den militärischen Checkpoints beim Passieren der so genannten „Kontaktlinie“ ausgesetzt, von der Gefahr, erschossen zu werden, ganz zu schweigen. Die im Donezbecken lebenden Menschen müssen mit der neuen Situation irgendwie klarkommen. Ihr Leben geht weiter, fragt sich nur wie.

Ein bildreiches, im Ton poetisches Feature, das einen Einblick in das Leben der Menschen zwischen den Fronten in der Ostukraine gewährt.

Noch etwa 6 Monate online bei DlfKultur.

„Hier ist irgendwie Ukraine, dort ist irgendwie Russland“

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