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Europa

Ein offenes Lächeln, geschlossene Grenzen: "Europa" und der Maidan

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSamstag, 11.02.2017

Dieser Tage jährt sich das Ende des Maidan zum dritten Mal - die Eskalation der Proteste mitten in Kiew, die Toten, die Flucht des Präsidenten Viktor Janukowitsch. Was bleibt davon heute? Ist der Maidan gescheitert? Die Korruption, die Oligarchen, die Reformer, die seither einer nach dem anderen das Handtuch warfen: Westliche Kritik, die berechtigt ist und die auch ich immer wieder geübt habe. Aber was hat denn eigentlich "Europa", wie die EU in der Ukraine etwas unscharf und auch verheißungsvoll bezeichnet wird, für die Ukraine getan? "Das gestohlene Europa" ist der Titel des Kommentars des ukrainischen Schriftsteller Serhij Zhadan in der NZZ. Damit spricht er wohl vielen Ukrainern aus der Seele. Es fällt schwer, ihm nicht in vielen Punkten zuzustimmen. 

Ein offenes Lächeln, geschlossene Grenzen: "Europa" und der Maidan

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Kommentare 1
  1. Simone Brunner
    Simone Brunner · vor 7 Jahren

    Anmerkung: Der Schriftsteller Zhadan wurde derweil letzte Nacht in Belarus fest genommen. Der Grund: offenbar steht er in Russland (sic!) wegen "Terrorismus" auf einer Schwarzen Liste: http://www.rferl.org/a...

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