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Die Selbstverteidiger von Estland

Simone Brunner
Freie Journalistin

Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).

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Simone BrunnerSonntag, 06.11.2016

Wenn US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump den NATO-Bündnisfall in Frage stellt, hört man vor allem in einer Weltregion genau zu: im Baltikum. Dort hat die aggressive Außenpolitik Russlands alte Ängste geweckt. Die baltischen Länder, Litauen, Lettland und Estland, im Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion erobert und annektiert, sind heute EU- und NATO-Mitglieder. 

Insbesondere seit der Ukraine-Krise stellt man sich im Baltikum die bange Frage: Was wäre im Fall des Falls? Dass Moskau vor allem in der Ostukraine auf hybride Kriegsführung setzt, hat die Sache aus Sicht der Balten nicht gerade leichter gemacht. Klar, bei der Angstmache wird auch oft über das Ziel hinausgeschossen und auch (innen)politisches Kleingeld gemacht, wie zuletzt der litauische Journalist Vytautas Bruveris auf ostpol kommentiert hat. 

Fakt ist: Paramilitärische Organisationen und Selbstverteidiger haben im Baltikum Zulauf bekommen und bereiten sich in Guerilla-Trainings auf den Ernstfall vor. Eine legitime Strategie? Ein bisschen Lagerfeuerromantik unter Patrioten? Oder doch nur Spinnerei? Der NYT-Korrespondent Andrew E. Kramer war bei einem Trainingslager der "estnischen Verteidigungs-Liga" dabei. 

Die Selbstverteidiger von Estland

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