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Technologie und Gesellschaft

DNA-Hacking im Selbstversuch

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDienstag, 14.03.2017

Cyborg-Chips, Brain-Hacking, Nootropika, die Altersprozesse aufhalten sollen, Gentherapien: Wissenschaftler und Start-Ups weltweit forschen daran, wie sich der Körper mit technischen Hilfsmitteln tunen lässt. Ob Cyborgs oder DNA-Hacker: Oft experimentieren Pioniere mit dem eigenen Körper, da die Nebenwirkungen unklar, Therapien und Ansätze noch zu wenig erforscht sind, um für Patienten zugelassen zu werden, oder begeisterte Forscher können sich die teuren Zulassungen, Teams und Laborbedingungen nicht leisten.

Auch der Mikrobiologe Brian Hanley hat ein Ein-Mann-Start-Up gegründet – und testet seine Gentherapie im Selbstversuch, die ihn stärken und sein Leben verlängern soll. Der eigene Körper im Dienst für die Wissenschaft: "Most gene therapy involves high-tech, multimillion-dollar experiments carried out by large teams at top medical centers, with an eye to correcting rare illnesses like hemophilia. But Hanley showed that gene therapy can be also carried out on the cheap in the same setting as liposuction or a nose job, and might one day be easily accessed by anyone."

DNA-Hacking im Selbstversuch

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