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Pop und Kultur

Wer hat, dem wird gegeben: Das Unbehagen an der Kulturarbeit

Edmund Epple
Hört, liest und schreibt und macht Sachen
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Edmund EppleMittwoch, 22.02.2017

"Eigentlich sollten soziale Rechte und kollektive Vereinbarungen vor Ausbeutung und Selbstausbeutung schützen. Aber gerade im Kulturbetrieb sind zweifelhafte Entlohnungspraktiken an der Tagesordnung."

So lautet der Eingangssatz zur dazugehörigen Sendung auf Bayern2, nun auch als Podcast nachzuhören. Der Autor geht der Frage nach, warum wir es als Gesellschaft in Kauf nehmen, ja offensichtlich sogar für normal halten, dass Kreativität meist mit prekären Lebensverhältnissen einherzugehen hat. Und wo bleibt der Aufstand der Betroffenen? Was bedeutet es, wenn subkulturelle Selbstausbeutung vom öffentlichen und subventionierten Kulturbetrieb "integriert" wird ? (Beispiel: Münchner Kammerspiele).

Auch Kritiker und enttäuschte Fans kramen als vermeintliches Totschlagargument oft das finanzielle Interesse des Künstlers aus. Was heißt das im Umkehrschluss? Nur wer arm ist, hat das Recht ein guter Künstler zu sein?

Schön billig streamen und ein paar wenige damit zu Milliardären machen, während der Rest immer weniger hat. Ist das der Weg? Viele Fragen, die nicht nur Künstler betreffen, sondern auch Journalismus und Wissenschaft.

Eine gelungene Bestandsaufnahme eines provokanten Themas. Hörenswert!

Wer hat, dem wird gegeben: Das Unbehagen an der Kulturarbeit

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