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Pop und Kultur

So sehen die Liebesgrüße des New Wave aus

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitMontag, 13.02.2017

Im Bereich der Popkultur kann man sich schnell in theoretischen Abhandlungen über ihre Wechselwirkung mit unserer Gesellschaft verirren. Manchmal ist alles aber auch viel trivialer – aber dabei nicht weniger spannend. Wie einfach das geht, zeigt zum Beispiel der Brasilianer Butcher Billy, dessen Rock-Superschurken-Comics ich vor einiger Zeit bei Piqd empfohlen habe. Oder eben der New Yorker Künstler Matthew Lineham, der  die großen Künstler der New-Wave-Ära mit dem (US-)Kult um den Valentinstag zusammenlaufen lässt. Lineham hat poppige Karten gestaltet, deren Liebesbotschaften sich direkt aus den Songtexten und Namen der abgebildeten Stars speisen: Robert Smith, Sänger von The Cure, zum Beispiel ist dabei und schmachtet „I want you close to me". 80er-Wave-Ikone Siouxsie Sioux teilt mit starrem und natürlich leicht traurigen Blick „I'm Sioux into you" mit. Oder The B-52 mit der wunderschönen Liebeserklärung „You're B-52 cute!" – so geht das. Ebenfalls verewigt sind übrigens unter anderem Adam Ant, David Bowie, Ian Curtis von Joy Division und Grace Jones. In diesem Sinne: „Hope your Valentine's Day is full of Grace!"

So sehen die Liebesgrüße des New Wave aus

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