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Pop und Kultur

Poliça war mal die eine Band, bei der Autotune genial klang. Wie klingt sie ohne?

Lars Gaede
Journalist, Moderator, Konferenzmacher

Lars Gaede ist Mitbegründer und Piqer des Kanals zur Zukunft der Arbeit – ein Thema, über das er viel schreibt, spricht und moderiert und zu dem er am 29. November wieder eine Konferenz in Berlin organisiert: WORK AWESOME – ein Tag zur Zukunft der Arbeit. (www.workawesome.de)

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Lars GaedeMontag, 16.11.2015

Poliça ist eine Band, die aus drei Gründen großartig ist:

1. Das Wort Basslauf nimmt der Bassist Chris Beirden sehr wörtlich und spielt so großartig mäandernde Melodien, dass man sie – einmal gehört – ständig vor sich hinbrummt, wie ein verhaltensauffälliger Jungbär. 

2. Zwei Schlagzeuge. (selbsterklärend) 

3. Die Stimme der Sängerin Channy Leaneagh, die es vermochte, den Effekt Autotune so zu verwenden, dass das Ergebnis nicht (wie bei vielen anderen Autotunern) nach giftig schmelzendem Plastik klang, sondern auf poetische Weise fremd: eine traurige Menschmaschine – lost in space.

Zumindest damit ist jetzt aber Schluss. Poliça haben für ihren neuesten Track die automatische Tonhöhenkorrektur über Bord geworfen und klingen jetzt plötzlich ganz und gar natürlich. Der Mensch singt weiter, die Maschine ist verstummt. Ist natürlich auch sehr schön. Aber irgendwie schade.

Poliça war mal die eine Band, bei der Autotune genial klang. Wie klingt sie ohne?

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