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No-Frills-Jazz from London: das Duo Binker & Moses

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschDienstag, 13.06.2017

Prätentiös könnte man den Titel nennen, oder: selbstbewusst. „Journey to the Mountain of Forever“, das weckt, zumal in Kombination mit dem Tolkien-haften Cover, Erinnerungen an Free- und Spiritual-Jazz-Urväter wie Pharoah Sanders und John Coltrane. Eine gewollte Assoziation: die Engländer Binker & Moses gleiten lässig im Retro-Fahrwasser des Überraschungserfolgs Kamasi Washington, aber auch in der 60s-gewandten Beharrlichkeit englischer Musiker wie Matthew Halsall dahin.

„Semi-Free Jazz“ nennt die Financial Times den Sound des Duos, eine lockere Jam-Session, live ohne jegliche Edits vom HipHop geschulten Drummer Moses Boyd und dem funky Saxophonisten Binker Golding aufgenommen. Die beiden, die sich in der Band der großartigen Zara McFarlane trafen, sind in der britischen Hauptstadt gut vernetzt, spielen aber aber keinen „London style“ per se. Eher geben sie der Vielzahl von Einflüssen einen Londoner Akzent, wie der Artikel hervorhebt.

„Journey..." ist ihr zweites Album, gleich eine Doppel-LP, mit illustren Gästen wie Sopransaxophonist Evan Parker, der Harfenistin Tori Handsley, Tabla-Spieler Sarathy Korwar und Drummer Yussef Dayes (von Yussef Kamaal). Der nächste Jazz-Hype? Ihre Live-Performances werden es zeigen. Hier ein Song für die BBC.

No-Frills-Jazz from London: das Duo Binker & Moses

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