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Pop und Kultur

Kevin Morby – die lässigste Stadtmusik des Jahres

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschSamstag, 01.07.2017

Ich kann nicht genug von diesem Song bekommen. Diese melodischen Twin-Lead-Gitarren (ist das schon 70s Easy-Listening? The Eagles?), der lässige Rhythmus, der zurückgenommene Gesang (Iron & Wine, anybody?). „City Music“ ist der Titelsong der neuen Kevin-Morby-Platte. Ein Liebesbrief an all die Städte, die Morby geprägt haben: Kansas City, New York City, Los Angeles. Bisher erwähnte stets Dylan und Cohen, wer Morbys Stil beschreiben wollte.

Diesmal muss man schon weiter ausholen. Lou Reeds lässigste Alben zwischen 1972 und 1976 fallen einem ein, und im Schlusstitel gibt es sogar eine unverhohlene Ramones-Referenz. Als „Mixtape und Fiebertraum" beschreibt der Sänger „City Music“. Sehr relaxter Retro-RocknRoll mit Raum für Folk und Blues.

Piqer Edmund Epple zeigte sich schon letztes Jahr begeistert, der Stern sieht in ihm gar einen neuen Beck. Noch ist Morby jedenfalls auf kleineren Bühnen anzutreffen als der 5-fache Grammy-Gewinner Beck Hansen: Am 2. Juli ist er in Berlin zu Gast, am 3. Juli in Frankfurt.

Kevin Morby – die lässigste Stadtmusik des Jahres

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