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Pop und Kultur

Edward Maclean – der Bassist, dem man im HipHop vertraut

Jan Paersch
Autor für taz, NDR, DLF, Jazz Thing und andere
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Jan PaerschDienstag, 17.01.2017

Jazzanova – der Name steht für eine gewisse Leichtigkeit. Fünf schneeweiße Soundbastler und ihre Black Music made in Berlin. Zwischen Soul, R&B und subtilem Electro-Funk bewegt sich der Kosmos des DJ-Kollektivs, und nicht selten gehen daraus andere Projekte hervor. Zum Beispiel die Band des Hamburger Bassisten Edward Maclean. Macleans zweites Album erschien am 13. Januar, gemixt von Axel Reinemer, der genauso wie Saxophonist Sebastian Borkowski aus der Jazzanova-Clique stammt. Zusammen mit Drummer, Keyboarder und Gitarrist ergibt das eine ziemlich relaxte Jazz-Gang, die oben genannte Genres mit einer Liebe zum Sound der 70er Jahre verbinden, wie Maclean erzählt. Ganz ohne elektronische Beats kommt Me & You aus und erinnert auch mal an Steely Dan, wie im Fender-Rhodes-groovenden "Gospel".

Maclean ist als Bassist übrigens schon überall gewesen, wo in Deutschland guter Soul und HipHop gemacht wird: er war auf Tour mit Peter Fox, Seed, Patrice (ok, und bei Söhne Mannheims) und fungierte als Bandleader von Jan Böhmermanns TV-Combo Die Freie Radikale (der glücklicherweise weder Cappucino noch Der Wolf vorstand, sondern der famose Dendemann).

Edward Maclean  – der Bassist, dem man im HipHop vertraut

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