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Pop und Kultur

E-Gitarrendämmerung

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherDienstag, 27.06.2017

Auch wenn Freunde des Rocks das ganz anders sehen mögen: Rockmusik durchläuft gerade eine extrem schlechte Phase. Man könnte auch sagen: Der Rock mag noch nicht tot sein, aber er riecht ein bisschen. Nicht mehr der Mann an der elektrischen Gitarre (ja, leider waren es vor allem Männer), sondern DJs, RapperInnen, SängerInnen und MusikerInnen an Keyboards und auch akustischen Gitarren beherrschen die Bühnen. Das hat Folgen, wie Amy X. Wang für die Website qz.com aufgeschrieben hat, und zwar für die Hersteller von E-Gitarren: Fender und Gibson, die beiden führenden Firmen, verkaufen einfach nicht mehr so viele und rutschen kräftig ins Minus. Die Gleichung dabei ist ganz einfach: keine Rockidole = keine Kids, die ihnen nacheifern wollen = Gitarre liegt tot im Laden. Anders ausgedrückt, die E-Gitarre ist einfach nicht mehr cool. Die Hersteller und großen Verkaufsketten versuchen gegenzusteuern. Aber ob das gelingt? Wahrscheinlich müsste Ed Sheeran überredet werden, eine Art Markenbotschafter zu werden. Aber der wird sich hüten!

Nachtrag: Der Kollege Jan Freitag hat noch einen Artikel der Washington Post aufgespürt, der den Tod der E-Gitarre noch detaillierter beschreibt.

E-Gitarrendämmerung

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