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Pop und Kultur

Demos, Briefe, Bewirtungsbelege — Lou Reeds Archiv wird öffentlich gemacht

Tino Hanekamp
Autor

Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.

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Tino HanekampSamstag, 04.03.2017

Zum 75. Geburtstag von Lou Reed, den jener leider nicht mehr erleben konnte, hat Jan Paersch vor zwei Tagen schon einen tollen Piqd geschrieben, hier kommt ein Nachtrag: Reeds Witwe Laurie Anderson hat das gesamte Archiv ihres Mannes der New York Public Library übergeben, weil sie einfach nicht wusste, was sie damit machen sollte und Lou Reed sich dazu „mit keinem Wort“ geäußert hatte. Die Bibliotheksmitarbeiter sichten nun die riesige Sammlung aus Notizen, Briefen, Texten, Fotografien und Aufnahmen — allein 600 Stunden an Demotapes, Konzertmitschnitten und Vorlesungen —, die in frühestens einem Jahr in der Library for the Performing Arts der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Damit ist Reed nach Dylan und Springsteen der dritte Großmusiker, dessen Archiv in jüngster Zeit einer Institution übergeben wurde. Im hier verlinkten Text redet Laurie Anderson über ihren Mann und es werden einige Fundstücke präsentiert: ein Entschuldigungsfax an John Cale, ein Brief von Martin Scorseese und diverse Bewirtungsbelege — da war Leo Reed nämlich eher bürgerlich, die hat er alle aufbewahrt.

Demos, Briefe, Bewirtungsbelege — Lou Reeds Archiv wird öffentlich gemacht

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