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Carl Douglas: Ein Sänger schlägt sich durch. Oder: Wozu braucht man überhaupt Musikverlage?
Redakteur DIE ZEIT
Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Wofür braucht man eigentlich Verlage? Also, neben Labels, Vertrieben, Booking-Agenturen und all den anderen Instanzen der arbeitsteiligen Popbranche?
Wer sich das fragt, dem hilft vielleicht die Geschichte von Carl Douglas, die ich neulich aufgeschrieben habe, und die jetzt auch online zu lesen ist. Wie wichtig ein engagierter Verlag sein kann, war für mich die große Rechercheerkenntnis.
Allen anderen macht dieser Text hoffentlich einfach ein bisschen Spaß — so wie Douglas' einer, großer Guilty-Pleasure-Hit.
Hier also die Geschichte (Hu! Ha!), wie der Sänger von „Everybody was Kung Fu Fighting" (didi-didi-dii) gegen die Musikindustrie kämpfte — und gewann. (Zack! Disch!)
Quelle: Oskar Piegsa Bild: action presse zeit.de
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