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Flucht und Einwanderung

Italien rückt wieder in den Fokus — oder: Flucht und Emigration werden gefährlicher

Achim Engelberg
Dr. phil.
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Achim EngelbergDienstag, 18.10.2016

Nachdem durch Mauern und Zäune den Schutz- und Chancensuchenden der Landweg weitgehend versperrt ist, rückt die extrem gefährliche Route von Libyen über das Mittelmeer nach Italien wieder in den Fokus.

Deshalb porträtiert die Bertelsmann Stiftung in ihrer instruktiven Reihe „Fakten zur Europäischen Dimension von Flucht und Asyl“ nach der Türkei, der Ukraine, Libyen, Syrien, Marokko, Libanon und Jordanien nun Italien.

Man lasse sich nicht durch die Zahlen und Tabellen der ersten Seiten abschrecken, es gibt dann auch einen tief in die Geschichte lotenden erzählenden und erklärenden Teil und Hinweise auf weiterführende Lektüren.

Allein die Zahlen sind erschreckend: In Süditalien kamen in diesem Jahr bereits mehr als 140.000 Menschen an; über 3.000 starben einen qualvollen Tod, die Dunkelziffer ist groß.

Auf Sizilien verbleiben die Ankommenden von der Registrierung über die Asylprüfung bis zur Weiterverteilung. In Süditalien treffen sie auf eine schwache und überforderte Infra- und Sozialstruktur. Gleichzeitig ringt Italien insgesamt mit hoher Arbeitslosigkeit, einem reformbedürftigen Politikbetrieb und einer kriselnden Wirtschaft.


Italien rückt wieder in den Fokus — oder: Flucht und Emigration werden gefährlicher

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