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Medien und Gesellschaft

Zu viel Kommunikation killt die Produktivität – und kann zum Mini-Burnout führen

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMontag, 04.06.2018

Wer kennt das nicht: Zig Mal am Tag pingt das Smartphone: Eilmeldung hier, Whatsapp-Nachricht da, Twitter-Benachrichtigung dort. Und jeder hat auf seinem Smartphone bestimmt ein Dutzend weitere Apps, die Mitteilungen senden dürfen. Das gleiche Spiel am Rechner, wo man (viel zu oft) seine E-Mails checkt. So kommt es, dass wir im Schnitt alle drei Minuten in unserer Arbeit unterbrochen werden. Für die Produktivität ist das logischerweise Gift. Damit bei einem Arbeitsvorgang etwas Vernünftiges raus kommt, sollte man mindestens 30 - 40 Minuten ohne Unterbrechung arbeiten. Der Schweizer Produktivitäts-Experte Beat Bühlmann spricht von einem "Triple Overload" auf informativer, kommunikativer und kognitiver Ebene. Er erklärt in diesem Watson-Interview sehr anschaulich, wie wir uns unsere Produktivität selbst kaputt machen, hat aber auch ein paar Lösungsvorschläge am Start, um die Zahl der Ablenkungen zumindest zu reduzieren:

  • Zeitfenster festlegen, wann man erreichbar ist und wann nicht
  • Antwortfristen festlegen (nicht sofort, sondern dann, wenn es passt)
  • Push-Nachrichten ausschalten
  • Nein-Sagen, auch mal zum Chef, wenn es sein muss
Zu viel Kommunikation killt die Produktivität – und kann zum Mini-Burnout führen

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Kommentare 1
  1. Magdalena Taube
    Magdalena Taube · vor fast 6 Jahre

    "Mini-Burnout" klingt ja fast schon cool!

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