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Wie das Correctiv-Team für seine Arbeit beschimpft wird – und warum es trotzdem weitermacht
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus
Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Über Jahre hinweg hat sich das Team von Correctiv mit seinen Faktenchecks einen hervorragenden Ruf erarbeitet: bei Medienschaffenden ebenso wie bei vielen NutzerInnen. Auf der anderen Seite hat sich Correctiv damit natürlich nicht nur Freunde gemacht. In einem Blog-Post beschreibt das Team nun, welche Beleidigungen und Bedrohungen es sich für seine Arbeit anhören muss, speziell die Redakteurinnen. Auch wenn das nur schwer zu ertragen ist: Die Correctiv-FaktencheckerInnen machen weiter. Zum einen weil sie felsenfest davon überzeugt sind, dass der Diskurs in einer Demokratie nur auf Basis von Tatsachen funktioniert. Zum anderen, weil ihre Arbeit wirkt:
Jeder Hasskommentar, jeder verachtende Artikel über uns, ist auch ein Zeichen, dass wir etwas erreichen.
Speziell auf Facebook, denn dort verlieren Seiten, deren Beiträge von Correctiv mehrmals als falsch gekennzeichnet wurden, empfindlich an Reichweite. Insofern, Hut ab vor den FaktencheckerInnen von Correctiv und weiter so!
Quelle: Correctiv correctiv.org
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aha, warum es weitermacht?
Gründe könnten sein.
-Linke Ideologie
-Stiftungsgelder, https://kress.de/news/... oder https://www.tichyseinb... -gemeinnutz/
oder https://www.einprozent...
Für die Blitzdenker: Wenn sich Linke mit Linken zusammentun um Fakten zu prüfen die andersdenkende ins Gespräch bringen, darf man da Ausgewogenheit und Ehrlichkeit erwarten ? Also so viel Ehrlichkeit wie es die Linken seit jeher aufbringen?