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Medien und Gesellschaft

Welche Nutzer will Facebook? Eindimensionale

Matthias Spielkamp
Gründer von AlgorithmWatch.org, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

Seit 35 Jahren Journalist, seit 20 Jahren “Unternehmerjournalist” - lange
bevor entrepreneurial journalism Buzzword auf Konferenzen wurde.Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch.org. Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland und im Beirat des Whistleblower-Netzwerks.

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Matthias SpielkampMontag, 18.01.2016

"Gaming the system" wird von Unternehmen, die automatisierte Systeme einsetzen, als Gefahr beschrieben: Der Algorithmus trifft die "richtigen" Entscheidungen, bestimmte Nutzer versuchen ihn auszutricksen, was verhindert werden muss. (Neben anderen ein wichtiger Punkt für die Argumentation, dass man automatisierte Systeme nicht transparent machen kann/darf.) Rob Hornung stellt die These auf, dass es die Grundlage für Facebooks Geschäftsmodell ist, eindimensionale Feedbackmöglichkeiten ("Like!") anzubieten und so Nutzer zu eindimensionalem Verhalten zu erziehen, das das einzige ist, das Facebook nützt, weil diese Art von Aufmerksamkeit den Werbekunden verkauft werden kann. Zudem gibt es Facebook die Möglichkeit die Regeln zu bestimmen: "creating a system to game is the whole point of postgresing algorithms; Facebook then becomes the master rulemaker that controls the fates of those who choose to play (Zynga, Upworthy, newspaper publishers, etc.)."

Welche Nutzer will Facebook? Eindimensionale

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