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Medien und Gesellschaft

Warum das Monocle-Magazin plötzlich auch noch eine Zeitung macht

Alexander von Streit
Digitale Schreibmaschine mit anarchistischem Ansatz und bürgerlicher Lebensform
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Alexander von StreitDienstag, 15.08.2017

Klingt irgendwie wie ein Witz: Kommt ein großer Anzeigenkunde zum Verlag und will gerne viel Werbung schalten, falls es da eine interessante Idee für ein neues Projekt gäbe. Der Verlag startet daraufhin eine Wochenzeitung. 

So geschehen bei Monocle, dem durchaus erfolgreichen Lifestyle-Magazin, das nun in den Augustwochen die temporäre Wochenzeitung Summer Weekly herausgibt. 48 Seiten auf Englisch mit Europäern im Urlaub als Zielgruppe. Interessanterweise diente dabei auch Die Zeit als Vorbild, sagt Monocle-Gründer Tyler Brûlé im Gespräch mit dem Nieman Journalism Lab, das noch viele weitere Details zu der Sommerzeitung enthält. Unter anderem auch dieses: Brûlés Verlag verdient Geld mit dem Projekt. Print lebt.

Dazu passen übrigens die Gedanken zum Prinzip einer Pop-up-Zeitung, die ein britischer Verleger neulich formulierte, nachdem er spontan eine Anti-Brexit-Zeitung auf den Markt gebracht hatte. Das temporäre Projekt The New European war so erfolgreich, dass es schließlich in den Dauerbetrieb ging. Hier mein Piq dazu aus dem Februar: Print lebt – als Pop-up-Zeitung

Warum das Monocle-Magazin plötzlich auch noch eine Zeitung macht

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