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Medien und Gesellschaft

To Paywall or not to Paywall?

Theresia Enzensberger
Journalistin und Herausgeberin des BLOCK Magazins
Zum User-Profil
Theresia EnzensbergerDienstag, 23.02.2016

Zeit Online folgt jetzt einigen anderen Online-Medien und versucht eine Paywall. Soweit die Neuigkeit. Der eigentliche Piq ist aber heute eine (öffentliche) Diskussion auf Facebook, auf dem Profil von Peter Neumann (der mir nicht persönlich bekannt ist – falls er das liest: Vielen Dank für die Anregung der Diskussion!), der über diese Nachricht nicht erfreut ist. 

Der mögliche "Wert" beziehungsweise Mehrwert von bezahlten Inhalten wird dort diskutiert, die betriebswirtschaftlichen Hintergründe des Online-Journalismus und nicht zuletzt mögliche Alternativen zu den Bezahlschranken. 

Interessant ist die Unterhaltung auch deshalb, weil sich Wolfgang Blau (ehemaliger Chefredakteur von Zeit Online und ehemaliger Direktor der Digitalstrategie beim Guardian) und Markus Hesselmann (Chefredakteur Online beim Tagesspiegel) am "lauten" Nachdenken beteiligen. 

To Paywall or not to Paywall?

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Kommentare 3
  1. Christoph Zensen
    Christoph Zensen · vor 8 Jahren

    Ich komme auf 40k, weil De Correspondent damit doch wohl ganz gut fährt.

  2. Christoph Zensen
    Christoph Zensen · vor 8 Jahren

    Toller Piq. Fühlt sich an, wie ein echter Geheimtipp ;-)

    Mich würde mal interessieren, wie viele Abonnenten man benötigt, um eine Redaktion mit etwa 5 bis 10 Artikeln pro Tag stemmen zu können. Würden 40k schon reichen? In dem FB-Dialog werden ja selbst 500K als kleine Nummer betrachtet:

    "Wenn aus 5 Mio Usern nämlich 500.000 "Leser" einer kostenlos in alle Briefkästen verteilten Ausgabe werden, würde kein "klassischer" Verlagsleiter auf die Idee kommen, da ein Abo-Geschäft draus zu machen"

    1. Theresia Enzensberger
      Theresia Enzensberger · vor 8 Jahren

      Danke! Ich war mir gar nicht sicher, wie legitim es ist, einen Facebook-Post zu piqen ;)

      Stimmt, aber bringt De Correspondent denn 5 bis 10 Artikel pro Tag?

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