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Medien und Gesellschaft

„Surveillance under Surveillance", oder: Die Beobachter der Beobachter, das ist der Demos

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeFreitag, 26.08.2016

Seit Begriffe wie „Metadaten" (u.a. durch Snowdens Enthüllungen) zu den großen Schlagworten in der Überwachungsdebatte avanciert sind, ist Video-Überwachung etwas in Vergessenheit geraten. Alles dreht sich in den Debatten nur noch um Kommunikation im virtuellen Raum, das gute alte Leben im materiellen Raum unter den Augen von Überwachungskameras scheint nicht mehr die allzu großen Sorgen zu bereiten.

Doch wer Snowden und seine Enthüllungen genau liest, der versteht, dass diese Bereiche nicht getrennt voneinander existieren, speziell nicht für den emsigen Betrieb der Massenüberwachung. Nun liegt mit „Surveillance under Surveillance" eine Weltkarte der Videoüberachung vor – eine Openstreetmap, die sich sehen lässt. „Kameratyp, Blickwinkel, privat oder öffentlich – alles ist erfasst", wie netzpolitik.org lobend schreibt.

Wie man mitmachen kann (und das kann man bei OpenStreetmap-Projekten bekanntlich im Grunde ja immer), steht übrigens hier.

 „Surveillance under Surveillance", oder: Die Beobachter der Beobachter, das ist der Demos

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