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Medien und Gesellschaft

Studie: So gehen chinesische Netz-Trolle vor

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtDienstag, 28.02.2017

In China gibt es die "50-Cent-Partei". Mit dem Begriff werden Trolle beschrieben, die bezahlte Regierungspropaganda betreiben (benannt nach dem Gerücht, dass sie 50 Cent pro Post bekommen). Forscher glaubten lange Zeit, dass die Regierung diesen Menschen den Auftrag gab, in Zeiten von Krisen aufzutreten und auf Kritik einzugehen, sie zu entkräften. 

Eine neue Harvard-Studie zeigt: Das passiert nicht. Die Trolle gehen stattdessen dazu über, massenhaft Posts über die tolle Regierung zu schreiben. Sie lenken um auf ein anderes Thema. "Redirecting public attention through cheerleading."

Nur um das klar zu sagen: Es ist nicht die einzige Taktik. Keyword Filtering von Suchanfragen und das manuelle Zensieren von einzelnen Posts findet dennoch statt. Es geht hier eher um das Astro-Turfing, um den Fall, wenn man doch in die Diskussion eintritt. Aber es ist eben keine Diskussion. Die Forscherin Jennifer Pan präsentiert ihre Ergebnisse in diesem Video.

Studie: So gehen chinesische Netz-Trolle vor

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Kommentare 2
  1. Fabian Peltsch
    Fabian Peltsch · vor 7 Jahren

    Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang auch die sogenannte „Suchmaschine für Menschenfleisch“: https://de.wikipedia.o...

    1. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 7 Jahren

      Danke

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