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Medien und Gesellschaft

Sportjournalistinnen in der Fußballberichterstattung: "Bildet Banden!"

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtDonnerstag, 14.02.2019

90 und 10 – zwei Zahlen, die verdeutlichen, dass etwas nicht stimmen kann im (fußballbezogenen) Sportjournalismus. 90 % der in diesem Bereich Tätigen sind Männer, 10 % Frauen, dieses zahlenmäßige Verhältnis ist seit Jahren konstant. 

Erstaunlich ist das unter anderem deshalb, weil Fußball – aus der Fan-Perspektive betrachtet – längst keine reine Männerdomäne mehr ist. Aktuellen Zahlen zufolge sind über 40 % der Fans von Bundesligamannschaften weiblich. Wie kann es dann sein, dass in den Medien nach wie vor überwiegend Männer über Fußball sprechen bzw. schreiben? Über diese und weitere Fragen kam Alexander Schnarr mit Sportjournalist*innen aus dem Print- und TV-Bereich ins Gespräch. 

Den Ausgangspunkt des Longreads bildet eine Reflexion des eigenen Fußball-Medien-Konsums, der Schwerpunkt liegt aber auf der Perspektive der Gesprächspartner*innen. So berichten Nicole Selmer (ballesterer), Stefanie Opitz (u. a. aktuelles sportstudio), Jana Wiske (ehemals kicker), Andreas Rüttenauer (taz) und Katrin Müller-Hohenstein von ihren Erfahrungen im Sportjournalismus. Entstanden ist ein Text über Selbstvertrauen, Mut, Vorbilder und: Netzwerke. 

Sportjournalistinnen in der Fußballberichterstattung: "Bildet Banden!"

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