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Medien und Gesellschaft

„Sounds like Hitler": Grenzen im Showbusiness?

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeFreitag, 24.06.2016

Bekanntlich spielen Boxer Psychokrieg, der schon - lange bevor sie in den Ring steigen - losgeht. Verbale Attacken, aggressive Einlassungen über den Gegner: Donald Trump dürfte sich da einiges abgeschaut haben und Leute wie er bekommen nun mit Tyson Fury ein neues Vorbild.

Fury setzt neue Maßstäbe, wenn es darum geht, aus Worten Waffen zu machen. Seine Attacken richten sich nicht nur gegen seinen nächsten Gegner, den gealterten, bereits vom Thron fallenden Klitschko-Champion, sondern auch gegen Frauen, die Gay-Community und die jüdische Gemeinde.

Mit Inbrunst und größtmöglicher Aggression haut der Fleischberg, der Anfang Juli gegen Klitschko einen Revanche-Kampf in Manchester bestreiten soll, auf die 12. Wie weit darf ein solcher Verbal-Krieg im Zeichen der vermeintlich guten Unterhaltung gehen? Klitschko selbst hat bereits Grenzen angemeldet: Fury klinge wie Hitler und die große Bühne sei für solche Leute nicht geeignet.

„Especially in this crazy world when we can see all that’s going on, we don’t need someone having this stage. [...] We cannot have a champion like that. Either he needs to be shut up or shut down in the ring, or just suspended, because you cannot create more hate. Friction creates friction, the more hate you bring out there – with women, the gay community and Jewish people – what next is he going to say?"

„Sounds like Hitler": Grenzen im Showbusiness?

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