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Medien und Gesellschaft

"Sensorjournalismus ist der Versuch, ein Stück weit weg zu kommen von Deutungen und Meinungen"

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
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Dirk LiesemerDienstag, 04.12.2018

Seit einiger Zeit geistert der Begriff "Sensorjournalismus" durch die Welt. Anfang Dezember hat nun das Projekt "Radmesser" den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie Datenjournalismus erhalten. Wie Sensoren dabei helfen können, neue journalistische Formate zu entwickeln und was das Ganze überhaupt soll, erklärt Bertram Weiß in diesem Interview. Er selbst war zwar nicht bei Radmesser dabei, hat aber mit dem erfolgreichen Pionierprojekt "Superkühe" zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Der Einsatz von Sensoren werde den Journalismus um eine weitere Facette bereichern, sagt er. Geschichten ließen sich mit ihrer Hilfe anders, wohl auch detailreicher, unmittelbarer und evidenzbasierter erzählen als bisher. Zudem könnten sie Aufmerksamkeit für Themen schaffen, die bislang kaum vermittelbar sind, etwa die Milchproduktion. Der spannendste Aspekt dürfte sein, wie sich damit unsere Sicht auf Tiere, die natürliche Umwelt, künstliche Objekte und was auch immer verändert. Vielleicht helfen uns die Sensoren sogar, dass wir in einer zunehmend artifiziellen, digitalisierten, abstrakten Welt nicht die Orientierung verlieren.

"Sensorjournalismus ist der Versuch, ein Stück weit weg zu kommen von Deutungen und Meinungen"

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