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Medien und Gesellschaft

Selbstbewusster Autoritarismus: China zensiert nicht mehr heimlich, sondern offen

Matthias Spielkamp
Gründer von AlgorithmWatch.org, Vorstandsmitglied Reporter ohne Grenzen

Seit 35 Jahren Journalist, seit 20 Jahren “Unternehmerjournalist” - lange
bevor entrepreneurial journalism Buzzword auf Konferenzen wurde.Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch.org. Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland und im Beirat des Whistleblower-Netzwerks.

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Matthias SpielkampMontag, 22.02.2016

Bei der Überschrift braucht's eigentlich keinen Teaser mehr. Dennoch: Ab Mitte März dürfen ausländisch finanzierte Medienunternehmen nicht mehr online veröffentlichen. Der drastische Schritt ist Teil von Pekings Strategie, die Internetkommunikation stärker zu kontrollieren. Ziel der Regelungen ist es vor allem, Internetmedien und -inhalte in das bestehende Kontrollsystem einzugliedern. Normalerweise piqe ich keine Interviews von Institutionen mit den eigenen Mitarbeitern, aber ich halte das MERICS für ein sehr unabhängiges Forschungsinstitut, das beim Thema China eine besondere Kompetenz hat – und dieses Interview ist für den Kanal Medien & Gesellschaft äußerst interessant. (Transparenzhinweis: Ich bin derzeit Fellow der Stiftung Mercator, die das MERICS finanziert.)

Selbstbewusster Autoritarismus: China zensiert nicht mehr heimlich, sondern offen

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Kommentare 1
  1. Gurdi (Krauti)
    Gurdi (Krauti) · vor 8 Jahren

    Ich habe mittlerweile wenig Zweifel, dass wir ähnliche Aktionen bald global beobachten können.
    Auch dem Westen ist dass Internet zunehmend ein Dorn im Auge. Ähnliche Aktionen sehen wir schon an allen Ecken in der Welt, Aserbaidschan, Russland, Türkei, USA, Ungarn, Argentinien, Indien, Israel etc.

    Im Westen wird man sicherlich elegantere Lösungen finden als in China, aber ich habe Zweifel dass das Netz in 20 Jahren noch das selbe ist wie heute in puncto Freiheit.

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