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Medien und Gesellschaft

"Sag's mir ins Gesicht": Trolle trauen sich nicht vor die Kamera

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldDienstag, 30.05.2017

"Sag's mir ins Gesicht" heißt eine Aktion der Tagesschau, in der sich die ARD-Journalisten Kritikern stellen. Das Ziel: eine bessere Diskussionskultur im Netz. In der ersten Folge stellte sich ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke den Zuschauern auf Facebook Live. In der ersten Folge ging es um Hate-Speech, auch wenn sich kein echter Troll vor seine Webcam traute. Die Aufzeichnung steht natürlich auch im Netz, wer aber keine ganze Stunde investieren will, ist mit der Zusammenfassung von Frank Lübberding in der FAZ gut bedient. Besonders spannend ist der zweite Teil des Artikels, in dem es um die Arbeitsbedingungen der Tagessschau und die Frage der Deutungshoheit über Ereignisse geht.

"Sag's mir ins Gesicht": Trolle trauen sich nicht vor die Kamera

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Kommentare 1
  1. Marcus von Jordan
    Marcus von Jordan · vor fast 7 Jahre

    Wirklich guter Artikel- ...mir war auch nicht klar, was das wollte? Das Trolle nicht mehr trollen, wenn sie nicht mehr anonym und vor der Kamera sind? Irgendwie eine etwas simple Versuchsanordnung oder? Und ja- irgendwie auch eine Kompetenzüberschreitung.

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