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Medien und Gesellschaft

Remember the ice bucket challenge? It just funded an ALS breakthrough

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekMittwoch, 27.07.2016

Clicktivism, slacktivism? Scientific breakthrough!

Gut, die Ice Bucket Challenge ist mittlerweile auch schon wieder zwei Jahre her. Eimer her, kaltes Wasser rein, Kamera an, rüber übern Kopf, Leute nominieren! Und dann natürlich auf Facebook, Vine oder Instragram packen! So ging das damals. Ach ja. Und schnell noch irgendwo ALS sagen und natürlich Geld spenden - so zumindest die Idee - um auf die vor den vielen Eiswassereimervideos noch recht unbekannte Nervenkrankheit ALS aufmerksam zu machen und für ihre weitere Erforschung Spenden zu sammeln.

Aber was hat`s gebracht? Recht wenig mutmaßten damals nicht wenige Kritiker des Social-Media-Hypes - außer vielleicht Ärger für Cem Özdemir. Aber selbst daraus wurde ja nicht wirklich was.

War all das kalte Wasser und zittrige Namennennen also für die Eistonne?

Nicht ganz. Denn: Kohle kam tatsächlich einige zusammen. Und die wurde in die Forschung gesteckt, die jetzt wiederum ein Gen gefunden hat, das für ALS mitverantwortlich sein könnte.

Remember the ice bucket challenge? It just funded an ALS breakthrough

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