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Medien und Gesellschaft

Nicht nur in den USA wird experimentiert: Journalismus-Labore weltweit

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeDonnerstag, 29.11.2018

In meiner Schule, damals im nördlichen Brandenburg, war das Chemielabor der beste Ort. Es war viel besser ausgestattet als der PC-Raum, hatte zum Beispiel Bunsenbrenner an jedem Tisch und wir durften diese Sichtschutzbrillen und Plastikkittel tragen. Es war ein Ort, an dem wir tatsächlich etwas machten. Die Idee der Labore hat sich inzwischen auf andere gesellschaftliche Felder übertragen – auch der Journalismus kann inzwischen viele Labore vorweisen. Das sind Orte, an denen mit neuen Ideen experimentiert wird und an denen man auch scheitern darf, ohne gleich am Markt durchzufallen. Oft sind solche Labs an Universitäten angeschlossen, es gibt jedoch auch zahlreiche private Initiativen oder NGOs, die Labore betreiben. Dass das ein Gewinn für den Journalismus sein kann, habe ich in meinem letzten piq beschrieben. Das einzige Problem, das ich bisher hatte: Die scheinbare Dominanz der US-Labs. JedeR, der sich für digitalen Journalismus interessiert, hat schon einmal vom Nieman Lab gehört. Doch wie sieht es im Rest der Welt aus? Der Beitrag, den das JAMLAB verfasst hat (ein Labor aus Südafrika), stellt zahlreiche Labs vor, die nicht in den USA liegen. Darunter sind spannende Projekte aus Litauen, Brasilien, Argentinien und Südkorea.

Nicht nur in den USA wird experimentiert: Journalismus-Labore weltweit

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