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Medien und Gesellschaft

Netzwelt-Rückblick September: 20 Jahre Google, EU-Urheberrechtsreform, Europäische Inhalteplattform

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMontag, 08.10.2018

Im Netzwelt-Rückblick September geht’s nicht nur um den Netzgiganten Google, sondern auch um die Frage, ob Europa dazu in der Lage ist, eine starke Inhalteplattform auf die Beine zu stellen. Hier ist ein Auszug aus unserem Best-Of-September, die Vollversion gibt’s bei unserem Bruder Torial.

Wie Google die Verlage an sich bindet

Am 4. September ist Google 20 Jahre alt geworden: Was einst als Suchmaschine begann, ist mittlerweile ein Medien-Imperium geworden. Auch im Journalismus spielt Google eine wichtige Rolle. Verlage aus der ganzen Welt reißen sich um die Millionen, die Google mit seiner Digital News Initiative für die Erforschung von Medieninnovationen zur Verfügung stellt. Netzpolitik hat sich genau angeschaut, welche internationalen Medien und welche deutschen Medien wie von Google profitieren.

EU-Parlament für Leistungsschutzrecht und Upload-Filter

Am 12. September gab es im EU-Parlament eine mit Spannung erwarteten Abstimmung zur Urheberrechtsreform. Dabei gab es zwei Knackpunkte: Erstens die Einführung eines EU-weiten Leistungsschutzrechts. Zweitens die Kontrolle auf Urheberrechtsverletzungen durch so genannte Upload-Filter. Beide Aspekte werden in diesem Golem-Artikel zur EU-Urheberrechtsreform gut erklärt.

BR-Intendant will europäisches YouTube-Facebook-Google

Noch ein spannendes medienpolitisches Thema, das noch nicht so recht an die Öffentlichkeit gedrungen ist, ist die Idee einer europäischen Inhalteplattform. BR-Intendant Ulrich Wilhelm schwebt eine Art europäisches YouTube mit Elementen von Facebook und einer guten Suchfunktion vor, mit entsprechenden Standards auch bei Privatsphäre und Datenschutz. Wilhelm ist angetrieben von der Überzeugung, den öffentlichen digitalen Raum nicht Privatbesitz aus den USA überlassen zu dürfen. In einem Interview mit dem Handelsblatt erläutert Wilhelm die ambitionierte Plattform-Idee und macht auch Vorschläge, wer daran mitwirken soll und wie das Ganze finanziert werden könnte.

Netzwelt-Rückblick September: 20 Jahre Google, EU-Urheberrechtsreform, Europäische Inhalteplattform

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