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Medien und Gesellschaft

Native Advertising funktioniert — ist aber keine Gefahr für den Journalismus

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldDienstag, 21.03.2017

In der Online-Werbung gelten „Native Ads" als das nächste große Ding. In den USA ist man da mal wieder viel weiter als in Deutschland. Hierzulande gibt es - vor allem unter Journalisten - eine gewisse Skepsis. Die Vermarkter setzen trotzdem auf Native Ads, gerade weil sie auf Smartphones so gut funktionieren. Christian Faltin, Inhaber der PR-Agentur Cocodibu, zeigt anhand von vier aktuellen Beispielen, wo Native-Ads Sinn machen — und wo nicht. Er erklärt nachvollziehbar, warum Native Ads den Journalismus aber nicht überfrachten werden und welche klassischen journalistischen Domänen überhaupt nicht davon betroffen sein werden. 

Native Advertising funktioniert — ist aber keine Gefahr für den Journalismus

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Kommentare 5
  1. Daniela Becker
    Daniela Becker · vor 7 Jahren

    Tja, der Text von Faltin ist für mich Native Advertising für Native Advertising. Nicht alles, worin die USA weiter sind, ist automatisch erstrebenswert...

  2. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor 7 Jahren

    All die von ihm zitierten Beispiele sind nicht deutlich als Werbung gekennzeichnet. Man liest viel zu schnell darüber hinweg, dass es sich um "sponsored posts" handelt. Die meisten Leserinnen und Leser können mit solchen englischen Bullshit-Bingo-Wörtern ohnehin nichts anfangen und halten die Texte für seriös. Faltin ist Propagandist in eigener Sache. Wenn er von Tonalität spricht, ist das natürlich keine Kritik am Format, sondern nur an der Ausführung eines Werbetextes.

    1. Bernd Oswald
      Bernd Oswald · vor 7 Jahren

      ich finde, dass das "Sponsored Post"-Logo schon gut erkennbar ist - aber vielleicht hat das damit zu tun, dass ich sensibilisiert war. Die Sichtbarkeit finde ich in jedem Fall wichtig. Dass Faltin in eigener Sache spricht, stimmt natürlich. Trotzdem finde ich seine Gedanken nachvollziehbar. Speziell den, dass Native Advertising vor allem im Produkt-, Dienstleistungs- und Servicebereich gefragt sein wird, und kaum im Bereich der harten News. Native Ads kann man trotzdem ablehnen, aber sie sind da und werden nicht mehr weggehen.

    2. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor 7 Jahren

      @Bernd Oswald Werden nicht mehr weggehen, ja, das wird wohl so sein. Ich habe das Logo auch gesehen, aber wenn man daran denkt, dass die allermeisten Leute den Werbespruch "come in and find out" noch immer mit "Komm rein und find wieder raus" übersetzen....

    3. Marcus von Jordan
      Marcus von Jordan · vor 7 Jahren

      @Dirk Liesemer muhahaha! :D

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