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Medien und Gesellschaft

Nach der Gewalt: Von der schwierigen Aufgabe das Wort Wixer in ein positives Narrativ zu überführen

Florian Meyer-Hawranek
Head of Content, PULS

Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika

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Florian Meyer-HawranekDienstag, 26.07.2016

Wie sollen wir mit dem umgehen, was in den vergangenen Tagen in Deutschland passiert ist? Welche Schlüsse ziehen Politiker? Wie berichten Journalisten weiter? Und was lernen wir als Gesellschaft?

Wir müssen weiter die immer gleichen Fragen stellen, fordern Michael Bartle und Armin Hirsch. Ansbach, Würzburg, Reutlingen und München: Auch wenn die Motive und Hintergründe der vier Taten komplex, vielfältig und vielleicht überhaupt nur sehr schwierig miteinander vergleichbar sind, eines haben sie gemeinsam: Die Diskurse darüber wollen sich den einfachen Weg bahnen. Dem entgegen stehen komplizierte Fragen:

Wieviel Geld und Zeit und Manpower hat dieser reiche Staat, um in Bildung, in Beratung und Betreuung zu investieren? Warum schaffen wir es immer noch nicht, Asylanträge zügiger zu bearbeiten? (...) Wie bekommen wir wieder Kitt in unsere gespaltene Gesellschaft? Wollen wir wirklich eine Welt, die von Hardlinern wie Erdogan, Assad, Putin, Le Pen, Trump und Orban regiert wird?


Bartle und Hirsch fordern, sich ein Beispiel an dem Baggerfahrer zu nehmen, der David S. zusätzlich zu einer Bierflasche die Worte „Du bist a Wixa” (und kein Deutscher) entgegen schleuderte. Denn: Gewalt und Terror haben keinen Pass und keine Nationalität und keine Religion. 

Wir als Gesellschaft haben jetzt die schwierige Aufgabe, das Wort „Wixer” in ein positives Narrativ zu überführen.

Nach der Gewalt: Von der schwierigen Aufgabe das Wort Wixer in ein positives Narrativ zu überführen

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