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Matthias Matussek auf Kuschelkurs mit Trumps rechtsextremstem Hetzer
Volontariat, Arbeit, Leben
picker für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Schwer zu sagen, ob man Matthias Matussek überhaupt weiter entzaubern kann, als er es selbst schon tut. Das Satire-Magazin Titanic jedenfalls hat es getan und den früheren Spiegel-Autor einen Job angeboten: Beim rassistisch-reaktionären Online-Dienst Breitbart, dessen Gründer Steve Bannon seit kurzem als Donald Trumps Chefideologe im Weißen Haus randaliert. Wäre ein passabler Witz gewesen - hätte sich Matussek nicht vage interessiert gezeigt am Angebot von ganz rechtsextrem außen. Immerhin hat er die Sache selbst bei Facebook publik gemacht, wie Meedia schreibt.
Quelle: Meedia Redaktion meedia.de
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