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Medien und Gesellschaft

Leseranwälte organisieren sich – und wollen Medienethik mehr Gewicht verschaffen

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMontag, 30.04.2018

Vermischung von Werbung und Journalismus, unsaubere Recherchen oder unangemessene Darstellungen – nur ein Ausschnitt aus der vielfältigen Kritik, die widerspiegelt, warum viele Medien heute ein Glaubwürdigkeitsproblem haben. Die Frage ist: Wie gehen die Medien, wie gehen die Redaktionen mit dieser Kritik um. Ein – wenn in Deutschland auch noch nicht allzu häufig genutztes – Mittel sind so genannte Leseranwälte, auch Ombudsleute genannt. Die Idee: Leser und Nutzer sollen sich mit ihrer Kritik an Ombudsleute in den Verlagen wenden können. Kritiker sagen, dass Ombudsleute zwar eine gute Idee sind, aber nicht in Verlagen direkt angestellt sein sollen, weil sie sonst nicht unabhängig genug seien. Vera Linß hat mit einigen deutschen Ombudsleuten (man kann bzw. muss sagen: Ombudsmännern ...) über ihre Arbeit gesprochen. Besonders interessant finde ich die Passagen, in denen es darum geht, wie Ombudsleute die Arbeit des Presserates ergänzen können. Um der Arbeit der Leseranwälte mehr Auftrieb zu verschaffen, hat sich gerade die Vereinigung der Medien-Ombudsleute (VDMO) gegründet, der sich auch grundlegenden Fragen von Ethik im Journalismus widmen soll.

Leseranwälte organisieren sich – und wollen Medienethik mehr Gewicht verschaffen

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