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Nicht in erster Linie über netzpolitik.org, schreiben Marcus Bensmann und David Crawford in einem Beitrag für Correctiv. Das Ziel sei vielmehr gewesen, Druck aufzubauen, der dabei helfen sollte, die parlamentarische Kontrolle der Geheimdienste zu begrenzen. Interessantes Stück, aber warum kommt
Hans-Christian Ströbele nicht zu Wort? Der doch von allen als Snowden-Unterstützer gerühmte Grüne Bürgerrechtler? Hätte er eventuell gesagt, dass an den Vorwürfen Maaßens, Hannings und Fritsches etwas dran sein könnte?